Die selektive Risikowahrnehmung von Unternehmen, die nur wenige interne Risiken erfassen und keinen Wert auf Selbstkritik legen, kann zum Worst-Case-Schaden führen. Unternehmen brechen zusammen, weil sie ihre internen Risiken missachten oder unterbewerten. Unternehmer, Management und Mitarbeiter müssen das Risikomanagementsystem und interne Risiken ebenso bewerten wie externe.
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Bedrohungen werden oft nur in externen Risiken, wie Finanzkrise und Terrorismus, erkannt. Die Wahrscheinlichkeit des Schadeneintritts und die Schadenhöhe kann bei internen Risiken, wie Sabotage und Fehlentscheidungen, größer sein. Es findet auch kein Vergleich statt, welche Risiken - interne oder externe - die größeren Schäden hervorrufen können, zumal es auch keine einfachen Maßstäbe für die vergleichende Risikobewertung gibt.
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